Dienstag, 3. Dezember 2013

Weltcup Auftakt


Zusammen mit dem ganzen Schweizer Team bin ich diesen Sonntag in Äkäslompolo, Finnland angekommen.
Endlich geht es los, der erste Weltcup steht vor der Tür. Hier vor der Tür sind es im Moment -27°C, aber zum Glück sagt der Wetterbericht für Mittwoch, dem ersten Wettkampftag -6 voraus.  Für zwei Trainingseinheiten konnte ich bereits die wunderschönen Loipen geniessen. Neben der Loipe hat es ca. 40c Pulverschnee, leider hat es darunter keine harte alte Schicht, so dass man unter dem Pulverschnee auch auf Steinen treffen kann (Sorry, an dieser Stelle an meinen heutigen Trainingsski, aber ich werde heute Nachmittag den Belag noch ausbessern).

Wie geht es weiter? Morgen steht primär noch der Model-Event vor der Tür. Jedoch muss ich morgen sicherlich auch noch Ski testen. Da leider einer meiner  besten Kaltschnee-Ski beim Transport hierher beschädigt wurde, habe ich mich kurzerhand entschieden einen anderen Ski hier oben noch umschleiffen zu lassen. Dieser Ski wird aber erst morgen um 10Uhr fertig sein, das heisst dass ich morgen sicherlich noch einen Skitest mache, um zu schauen, ob es eine Option wäre mit dem neu geschliffenen Ski zu starten.
Das Wettkampf-Programm sieht folgendermassen aus:

Mi: Mitteldistanz mit Massenstart
Do: Sprint Staffel
Fr: Langdistanz Massenstart
So: Sprint

Drückt mir die Daumen! Und bis bald!

Dienstag, 1. Oktober 2013

I believe in You

I believe in You - I believe in ME
Primär muss man zwar vor allem an sich selber glauben, aber natürlich ist es auch schön, wenn andere an die eigenen Stärken glauben.

Mit I believe in You geht es im Moment aber um das neuste Projekt des Swiss Ski-O Kaders. Wir als Team haben auf der Hompage von "I believe in You" ein Projekt gestartet, damit wir uns auch dieses Jahr am Weltcup einen Wachsmann leisten können.
Schau doch mal auf der Homepage nach, und es würde mich riesig freuen, wenn auch du mich und das Team unterstützen würdest. Denn ohne Wachsmann und perfekt gewachste Skis ist es heute nicht mehr möglich an der Weltspitze mit zu laufen.

Nun aber auch noch ein paar Info, was sonst noch so gelaufen ist diesen Sommer:
Den Juli habe ich komplett in Skandinavien verbracht. Gemeinsam mit dem Regionalkader Graubünden waren wir zuerst an die WM in Finnland gereist. Dort bestritten wir auch die Zuschauerläufe. Ich war in dieser Woche aber noch sehr vorsichtig unterwegs, war doch mein Zehenbruch noch nicht ganz verheilt. Für ein lockeres Tempo mit Wanderschuhe hatte es aber schon erreicht. Und das schöne Gelände entschädigte alles. Danach verbrachten wir eine Woche in einem schönen finnischen Blockhaus in Paljakka. Bevor es dann an den O-Ringen nach Schweden ging. Zeit ist bekanntlich das beste Heilmittel, und so konnte ich am O-Ringen bereits wieder mit OL-Schuhen (mit Karbonsohle) an den Start gehen. Das OL Laufen machte super Spass und daneben blieb auch immer wieder Zeit um mit den Rollski die endlosen Strassen Schwedens zu erkunden.



Nach den Sommerferien habe ich wieder einen festen Job angenommen. Jedoch lassen sich mit einem 60-70% Pensum Training und Arbeit recht gut miteinander kombinieren.
Nun freue ich mich auf meine ersten Ferien. Das ganze Schweizer Team reist ins Schnalstal (ITA) um auf dem Gletscher trainieren zu können.

Bis bald und vergiss nicht unser Projekt zu unterstützen!
Do you believe in us?


Dienstag, 30. Juli 2013

Saison Einklang!


Nein, ich bin noch nicht von der Bildfläche verschwunden. Nur hatte ich längere Zeit nicht die Musse zu schreiben. Gerne möchte ich euch aber trotzdem auf dem Laufenden halten, vorallem jetzt wo die Saison Vorbereitung in positive Richtung verläuft. Aber zuerst von vorne:

Trainingspause - TTT
Jeweils nach der Saison habe ich wirklich eine Trainingspause nötig. Ich genoss die Zeit mit ein paar Schneeschuhtouren mit Freunden, mit gemütlichen Nachtessen, und vor allem mit zügeln und einrichten der neuen Wohnung in Zürich. Ja du hast richtig gehört, ich bin nun definitiv wieder nach Zürich gezogen. Etwas unpraktisch für einen Wintersportler? Kommt auf die perspektive drauf an. Im Winter bin ich ja sowieso meist im Ausland unterwegs. Im Sommer kann ich genau so gut in Zürich auf den Rollski trainieren, wie in den Bergen. Da bleibt nur noch der Herbst: zum Glück habe ich ja viele Bekannte und Verwandte in den schönen Bündnerbergen, bei denen ich jederzeit eine Trainingswoche  machen kann.
Jedenfalls startet jeweils die neue Saison nach der Trainingspause mit dem Junioren Trainingslager TTT in Tenereo, dass ich dieses Jahr zum zweiten Mal leiten durfte. Diese Woche bietet jeweils die Grundlage für den Trainingsbeginn. Wie immer war es eine super coole Woche!
Gemütliche Schneeschuh-Geburtstags-Tour
Bike-Tour im TTT
Neuchaventure - Motivation
Auch zum Frühling gehört, wie jedes Jahr, die Teilnahme  am Multisport Adventure Races. Bevor Ladina nach Amerika verreiste, konnten wir ein weiteres Mal dieses Rennen für uns entscheiden. Es war ein super lässiges Rennen und hat total Spass gemacht! Solche Rennen geben auch immer wieder Motivation dran zu bleiben und weiterhin hart zu trainieren. Langsam wurde meine Motivation für die nächste Saison immer grösser. Warum sie nicht bereits GROSS war? Ende Saison haben viele aus unserem Kader den Rücktritt gegeben, da beginnt man die ganze Sache etwas kritischer zu hinterfragen. Auch ich habe mir überlegt, ob sich dieser enorme Aufwand noch lohnt. 
Trotzdem lebe ich gerne für diesen Sport und es macht mir immer wieder Spass für ein Rennen an den Start gehen zu können.
Total dreckig und nass, aber glücklich im Ziel des Neuchaventures!
Zehe - Skandinavien
Leider musste ich meine Trainingspläne etwas Anpassan. Grund dafür war ein gebrochener Zehe, den ich zwar nicht im Training, sondern danach beim Duschen mir zu gezogen hatte. Bereits nach eine Woche spührte ich schon eine deutliche Besserung, die mich aber unvorsichtig werden liess, und ich den Zehen nochmals gebrochen hatte. Janu, was habe ich daraus gelernt: Geduld!!! Zum Glück konnte ich vor allem im Wasser trotzdem weiter trainieren. Danke an die solidarischen Wassertrampler, die mich ins Training begleitet hatten ;-)
Bereits im Winter hatte ich geplant im Sommer mit dem Bündner Nachwuchskader mit nach Skandinavien zu reisen. Geplant war die Kainuu Week mit der OL WM, danach ein Traininglager in Finnland und zum Abschluss noch den O-Ringen in Schweden.
Für die Zuschauerläufe der Kainuu Week war es für meinen Zehe etwas knapp, wollte ich doch nicht das Risiko eingehen, den Zehe noch ein drittes Mal zu brechen. Also bin ich mit den Wanderschuhen und Spazierend an den Rennen gestartet. Gefallen hat es mir trotzdem und es war auch spannend, wie viel man im Gelände sieht, wenn man so langsam unterwegs ist. Im anschliessendem Traininglager habe ich das erste Mal wieder mit OL-Schuhen und Carbon Sohle ein Training ausprobiert. Mein Zehe hatte nichts zu meckern und so war ich erleichtert zu wissen, dass ich nun auch langsam wieder das Lauftraining aufnehmen konnte. Am O-Ringen wurde ich jeden Tag mutiger und konnte die letzten drei Etappen ganz ohne Gedanken an meinen Zehen laufen. Jupi, ich glaube die Verletzung ist überwunden! Auch konnte ich in Skandinavien viele schöne Rollskitrainings machen. So fahre ich nun optimistisch und motiviert zurück in die Schweiz!
Als Zuschauer und Fan an der OL WM, das geübte Auge sieht, dass ich mit den Rollski angereist bin ;-)
Super schöne Trainings in den Skandinavischen Wälder!
        
Finde die Zeh(n) Unterschiede?
Finnland: kitschig aber schön!

Freitag, 8. März 2013

WM Kazakhstan

Zwar sind schon einige Rennen vergangen, aber da hier das Internet eher etwas spärlich ist, bin ich bis jetzt noch nicht dazu gekommen, irgendetwas zu verfassen. Heute ist nun Ruhetag und nach einem Ausflug ins Nahegelegene Dorf und Ski-Testen am Nachmittag habe ich nun etwas Zeit und vor allem eine funktionierende Internet Leitung.
Die Reise nach Kazakhstan ist problemlos verlaufen und der 6-stündige Aufenthalt in Astana konnten wir mit einer kleinen Stadtrundfahrt und einem Jogging Training beim Eisschnelllauf Zentrum sehr angenehm überbrücken.
Auf der Hinfahrt schien die Sonne, doch leider hatten wir an den ersten drei Wettkämpfen weniger Wetterglück und es regnete meist. Wegen den durchnässten Spuren legte dann das ganze Team eine Bastelstunde ein, und vergrösserte mit Pettflaschen-Plastik und Kreditkarten die Stockteller.
Im Sprint lief es mir ganz gut. Einzig eine kleine Unkonzentriertheit kostet ein kleiner Umweg zu Posten 7. Im Ziel war ich hin und her gerissen. Zum einen war ich zufrieden, da dies sicherlich einer der besseren Läufe war in letzter Zeit und zum anderen war ich aber 4 Sekunden hinter Ladina und verpasste somit die Qualifikation für die Sprintstaffel.
Trotzdem war ich sehr motiviert für den Start bei der Mitteldistanz. An diesem Morgen windete es aber stark und nachdem ich kurz vor dem Start ein Baum umfallen sah, konnte ich mich nicht genügend auf das Rennen konzentrieren sondern beobachtete vor allem Anfangs Rennen immer wieder die Bäume. Ich hatte mir sogar überlegt das Rennen aufzugeben da ich wirklich Angst hatte, aber da alle anderen Athleten weiter gelaufen waren, habe ich das Rennen auch fertig gelaufen. Im Ziel war ich vor allem froh, dass niemand Schaden genommen hatte.
Nun stehen noch die Staffel und die Langdistanz auf dem Programm. Ich bin gespannt auf die Rennen, auch darum, weil sich durch das starke Schmelzen zusätzliche Bäche gebildet haben und die Organisatoren Momentan dutzende Brücke bauen.

Bis bald und drückt mir und dem ganzen Team die Daumen!

Donnerstag, 21. Februar 2013

SM vor der Tür


Die SM am Bachtel steht gerade in zweier Hinsicht vor der Tür. Erstens am Samstag gehts endlich los mit den Titelwettkämpfen in der Schweiz und zweitens ist doch der Bachtel das nächstgelegene Ski-OL Gebiet, für mich als in Volketswil aufgewachsene Athletin. 
Der Zürcher Oberländer hat einen super Bericht als Vorschau auf das kommende Weekend geschrieben, danke an dieser Stelle. 

Dienstag, 19. Februar 2013

EM Lettland

Die Rennen an der EM in Lettland waren extrem gut organisiert. Warum ich das erwähne? Weil man das letztes Jahr in der Ukraine nicht wirklich behaupten konnte. Und ich wirklich sehr positiv überrascht war über das hohe Niveau und die Professionalität. In den Wäldern wurden zu dem sehr dichte, anspruchsvolle Scooter-Labyrinths gespurt. Ehrlich gesagt, hätte ich eher etwas einfacher organisierte Titelwettkämpfe erwartet.
Leider lief es mir aber nicht wie erwünscht. Bereits beim ersten Rennen, der Sprintstaffel, schlichen sich immer wieder kleine Fehler ein. Und ich hatte das Gefühl auf der Karte eher etwas zu langsam zu sein. Mit ein paar kleinen Anpassungen an meinem Laufkonzept hatte ich je länger ein besseres Gefühl. Trotzdem reichte es bei den Einzelläufen nicht für eine Platzierung unter den besten 10.
Auf der dritten Strecke der Damen-Staffel (mit GPS Tracking) konnte ich die EM noch mit einem sehr guten Lauf abschliessen. Ich nehme das gute Gefühl vom Ende der EM Woche mit in die Vorbereitung für die WM. Es bleiben noch 2 Wochen und ich bin zuversichtlich in Kazakhstan voll bereit an den Start gehen zu können!

Hier findet ihr noch Resultate und Fotos von der EM.
Hier findet ihr bereits Infos zur WM in Kazakhstan.

Montag, 11. Februar 2013

Vorbereitungen abgeschlossen!





Die letzten drei Wochen konnte ich mit perfekten Trainingsbedingungen im Engadin verbringen. Eine gemütliche Wohnung, perfekte Loipen, eine einmalige Landschaft , Wirlpool beim Kraftraum, feines Essen und genügend Zeit zur Erholung, so genoss die Vorbereitung auf die EM in Lettland.
Dazwischen sind wir noch für ein Weekend an die Österreichischen Landesmeisterschaften im Ski-OL gereist. Die Rennen waren zwar einfach aber qualitativ sehr gut organisiert worden. Zu dem war die Landschaft auch atemberaubend. Im Facebook wurden die Rennen folgender Massen kommentiert: „Um erfolgriich im Ski-O in Österrich zsi, muesme Mehrkämpfer si - Hochsprung über Züün u Wiitsprung über Bäch ghört zur Grundvorussetzig dete...“
Auch zur Vorbereitung gehörte noch die Teilnahme am Rothenthurmer Volkslanglauf, einem Langlauf-Rennen über 22 km.

Ja und jetzt sitze ich bereits im Hotelzimmer in Madona Lettland und die Skis sind parat für das erste Rennen, die Sprint-Staffel von morgen. Dass dies aber nicht so selbstverständlich ist, mussten wir auf die harte Tour lernen. Als wir am Samstag Abend spät in Riga angekommen sind, hatten unsere Ski die Anreise noch nicht einmal angetreten. Wieso? Keiner weiss es, Tatsache ist, dass sie in Zürich nicht ins Flugzeug eingeladen wurde. Wir Athleten und unser Wachsmann konnten so den ersten Tag sehr gemütlich angehen, hatten wir nicht wirklich was zu tun ohne Ski- und Wachstests. Umso mehr hatte unser neuer Trainer Beat zu tun. Er telefonierte so lange bis er irgendwann die Zusage hatte, dass unsere Skis am Sonntag Abend nach Riga kamen. Von da an trennte uns nur noch eine 6 stündige Busfahrt von unseren Skis.
Heute konnte wir dann die Wettkampfvorbereitung , zwar mit etwas Verzögerung aber glücklich, dass wir morgen mit unseren eigenen Ski an der Start gehen können, abschliessen.

Hier findet ihr die Homepage des Veranstalters.
Morgen findet die Sprintstaffel mit Startzeit 11:00Uhr, das heisst in der Schweiz 10:00Uhr statt.

Drückt uns die Daumen und bis bald!

Sonntag, 13. Januar 2013

Ski-O Tour

Im WM Jahr wird jeweils im Januar die Ski-O Tour in Zentral Europa ausgetragen. Das Starterfeld ist gut besetzt, da diese Woche die beste Möglichkeit bietet gute World Ranking Punkte vor der EM/WM zu sammeln. Man konnte von einer spannenden Woche in Frankreich, Italien und in der Schweiz ausgehen. 
Leider kam es nicht so, wie ich mir das gedacht hatte. In der Woche vor der Tour war ich krank und entschied mich daher nicht mit dem Team anzureisen. Ich wollte mich zuerst ganz auskurieren bevor ich nach Frankreich reiste. Ich liess das erste Rennen aus und musste somit auch die Gesamt Tour Wertung sausen lassen, da es kein Streichresultat gibt.
Mit dem Sprint Rund um eine alte französische Festung versuchte in die Tour ein zu steigen. Obwohl ich mich vor allem auf die Karte konzentrieren wollte, gelang mir kein fehlerfreier Lauf. Auch im Schweizer Jura kam ich weder physisch noch auf der Karte richtig auf Touren. 
In Italien erwartete uns ein extrem spannender Sprint, eine super Bahn und extrem viele (eisige) Spuren. Jedoch war ich auf der Karte immer etwas zu spät dran, und musste seit langem wieder einmal im Ziel feststellen, dass ich einen Posten ausgelassen hatte. Es schien einfach nicht meine Woche zu sein. 
Ein versöhnlicher Abschluss der Tour gelang mir dann doch noch mit einem ganz gutem Mitteldistanz Lauf. 

Nun stehen mir 4 Wochen zur Vorbereitung für die EM zu Verfügung. Ich freue mich diese Zeit nochmals intensiv zu nutzen.

Dienstag, 1. Januar 2013

Start der nationalen Saison

Im Goms fanden noch vor dem Jahreswechsel die ersten beiden Rennen der nationalen Saison und des Ski-O Cups statt. 
Die Langdistanz am Samstag war eine Herausforderung weil sich physisch sehr anstrengende Abschnitte mit feinen, kartentechnisch abwechselten. Es galt das Tempo geeignet zu wählen und sich immer wieder von neuem zu konzentrieren. Im ersten Teil des Rennens verlor ich konstant etwas Zeit auf Ladina. Im Nachhinein muss ich mir aber auch eingestehen, dass ich eine total schlechte Ski Auswahl getroffen hatte. Janu, das bedeutet einfach um so mehr zu kämpfen. Im zweiten Teil konnte ich immer mehr aufdrehen und konnte so meinen Rückstand verkleinern und ganz zum Schluss das Rennen mit einem Vorsprung von 8 Sekunden für mich entscheiden. Gespannt war ich auch auf das Resultat der Schwedin, die am Start war (sie bereitet sich in der Schweiz auf die Ski-O Tour vor). Bei der gemeinsamen Analyse meinte sie, dass dies doch ziemlich eine andere Art Ski-OL ist, als sie in den Wälder Skandinaviens gewöhnt sei....
Beim Sprint am Sonntag hatte ich einen sehr guten, fokussierten und konzentrierten Start. Es lief, so wie es sollte und ich konnte mit einem etwas grösserem Vorsprung als bei der Langdistanz das Rennen für mich entscheiden.

Mit diesen zwei Siegen starte ich zuversichtlich ins 2013. Bereits am Freitag reisen wir nach St.Cerque zu den Rennen der Ski-O Tour. 

Ich wünsche allen "es guets Neus"!

Hier die Resultate der Langdistanz und des Sprints.