Die Ultralangdistanz bildete der Abschluss und Höhepunkt der Saison. Zum einen hatte ich das Gefühl, das könnte noch eine super Chance für mich sein, da ich in dieser Saison allgemein gute Langdistanzen gelaufen bin. Zum anderen hatte ich aber auch das Gefühl, das diese Langdistanz etwas zu Lang für mich sein könnte. Ich ging mit der Einstellung an Start immer voll zu Laufen und nicht einteilen zu wollen. Was mir aber nich wirklich gelang. Mir gingen immer wieder Gedanken durch den Kopfe, ob ich wohl dieses Tempo durch laufen könnte. Dann machte ich noch einen dummen Fehler zu Posten 4. Danach versuchte ich zwar gut weiter zu kämpfen, aber irgendwie war auch die Luft etwas draussen. Ich konnte meine Postition halten aber mich nicht mehr nach vorne Arbeiten.
Den Gesamt-Weltcup konnte ich auf dem 21. Rang abschliessen.
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